Ein Hai als Hebamme

Mal wieder ein tierischer Beitrag. Bei Web.de Wissen habe ich etwas interessantes gelesen, nämlich dass ein männlicher Hai einer  Haidame in den Bauch gebissen hat. Warum? Ja, das ist die Frage, auf jeden Fall kamen aus der “Wunde” 4 kleine Haibabys heraus geschwommen. Das war sicherlich für die unfreiwilligen Zuschauer spannend und beängstigend zugleich. Die Kleinen wurden in ein anderes Becken gebracht und schwimmen dort jetzt fröhlich umher.

Ob der Hai gewußt hat, dass sie trächtig ist, ist eine spannende Frage und die weitere Überlegung ist, wenn er es gewußt hat wollte er die Babys fressen oder retten? Ich glaube das weiß nur der Hai und es ist gut, dass es Mutter und Kindern gut geht.  Aber wenn der Hai Mutter und Kindern nach dem Leben trachten wollte, dann hätte er das auch getan. Ich denke man kann viel darüber spekulieren was er mit seinem Biss bezweckt hat.  Man sollte auch nicht immer negativ von Haien denken.

Was ist nur mit den Menschen los?

Das fragt sich nicht nur eine 68-jährige Rentnerin aus Horb a.N. zu Recht – das frage ich mich allmählich auch! Neugeborene Säuglinge die offensichtlich unerwünscht auf die Welt kommen werden in Gefrierschränken abgelegt. Ist das ein neuer entsetzlicher Trend Kinder loszuwerden? Wenn sie nicht gerade in Kellern und ähnliches festgehalten werden scheint dies eine Alternative zu sein. Aber wohin soll das noch führen?

Die Aufklärung in Deutschland und die Hilfen sind doch eigentlich so groß und vielfältig, dass wenn man ein Kind bekommt es in eine Babyklappe legen oder zur Adoption frei geben kann. Oder aber man stellt sich der Verantwortung und holt sich Hilfe von den Mitmenschen, dem Staat und nimmt das Kind an das in einem heranwächst.

Aber es scheint da noch viele andere Faktoren zu geben was ein verantwortungsbewusstes Handeln unmöglich macht. Gewalt, Unterdrückung und die daraus resultierende Angst, lässt Menschen erfindungsreich werden und zu Taten hinreißen die sie unter „normalen” Umständen nicht getan hätten. Aber das ist nur eine hoffende Vermutung.

Was kann man tun? Wachsam in der Nachbarschaft umher schauen? Dann gilt man wahrscheinlich als jemand der sich überall einmischt und seine Nase reinsteckt was ihn nichts angeht. Schwierige Situation und so muss man hoffen, dass jeder Mensch wenigstens eine Person in Form eines Freundes/in, Verwandte hat der er alles anvertrauen kann. Ehe es zu spät ist und noch ein Kind aus Verzweiflung der Mutter ums Leben kommt.

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