Swimming pools and Google Maps

When I was younger and living in the UK, I occasionally travelled to a nearby city by bus.  One of the highlights of the trip was, at least for me back then, being able to see of walls into peoples’ gardens from the top deck of the double-decker bus.

One of the more fascinating sights was in a small village, where one property had a swimming pool in their back garden.  Probably not many people even knew it was there, unless they were looking out of the window from the top deck at the right time.

I was reminded of those times when I read this article on the Telegraph website this week.  Apparently there is a new craze called “dipping” which involves finding such private swimming pools and organising impromptu -and illegal- pool parties in them.

This time, it is not a chance knowledge of a location obtained on a bus ride that is being used, but instead mapping sites such as Google Earth to find the pools and then social networking sites such as Facebook to organise the party.

I wonder why they do it?  After all, even if I know what is in someone’s garden I still have no right to enter the property and use it as if it was my own.  Is it a craze that will die down, or is it just the start of something much bigger with people using these resources for even worse means.

On the one hand I would hate to see such resources shut down – I use Google Maps a lot myself for route planning and the areal views can be very handy for seeing what sort of street I am driving to and what the chances are or finding somewhere to park nearby.

I would also hate to see more censorship and tracking on the internet, meaning that innocent people being monitored just because of an irresponsible few.

But at the same time I could understand it if there were calls for more to be done to stop such gatherings taking place.  It’s just that, how do you recognise someone organising an illegal “dipping” party and differ from someone holding their own pool party in their own swimming pool?

I think the owners of the property that I used to ride past have not got too much to worry about.  I just looked at the areal photo of the village and the pool looks as if it has been filled in and is now a lawn.

Familientreffen – altmodisch oder immer noch ein schöner Brauch?

Am letzten Samstag war ich mit meiner Familie beim alljährlichen Familientreffen und es war mal wieder schön die Leute wieder zu treffen und sich zu unterhalten was in der Zeit seit dem letzten Treffen so alles passiert ist. Diese Treffen sind seit vielen Generationen Tradition bei uns und ich habe mich gefragt ob andere Familien auch so eine Tradition pflegen. Wir waren immer viele Leute, aber in den letzten Jahren wurde die Zahl kleiner, weil die jüngeren etwas anderes vor hatten und das Interesse nicht mehr so groß ist. Aber auch durch die Tatsache, dass man nicht jünger wird, hat sich die Runde schon etwas verkleinert, denn die Älteren sind ja nicht mehr so mobil, das heißt auch, dass es tlw. an Mitfahrmöglichkeiten fehlt.Ich hoffe das Interesse wächst wieder, denn unsere Kinder sollen diese Treffen auch als schönes und frohes Ereignis in Erinnerung behalten, so wie meine Generation. Was auch noch schön ist, es findet seit Jahrzehnten am gleichen Ort statt.

Es ist klar, dass es immer einen geben muss der sich ein wenig darum kümmert. So auch bei uns. Jedoch kommt jeder einmal in die Jahre und es sollte einen Nachfolger geben dem auch etwas daran liegt, dass die Treffen weiterhin stattfinden. Es hat immer am gleichen Sonntag stattgefunden, aber in den letzten Jahren ist man immer weiter davon abgekommen. Die jährliche Terminsuche gestaltet sich immer sehr diskussionsreich, denn viele wissen noch nicht was “nächstes Jahr” alles los ist.

Ich freue mich auf nächstes Jahr und bin gespannt ob es Neuigkeiten für den Stammbaum gibt.

Was ist nur mit den Menschen los?

Das fragt sich nicht nur eine 68-jährige Rentnerin aus Horb a.N. zu Recht – das frage ich mich allmählich auch! Neugeborene Säuglinge die offensichtlich unerwünscht auf die Welt kommen werden in Gefrierschränken abgelegt. Ist das ein neuer entsetzlicher Trend Kinder loszuwerden? Wenn sie nicht gerade in Kellern und ähnliches festgehalten werden scheint dies eine Alternative zu sein. Aber wohin soll das noch führen?

Die Aufklärung in Deutschland und die Hilfen sind doch eigentlich so groß und vielfältig, dass wenn man ein Kind bekommt es in eine Babyklappe legen oder zur Adoption frei geben kann. Oder aber man stellt sich der Verantwortung und holt sich Hilfe von den Mitmenschen, dem Staat und nimmt das Kind an das in einem heranwächst.

Aber es scheint da noch viele andere Faktoren zu geben was ein verantwortungsbewusstes Handeln unmöglich macht. Gewalt, Unterdrückung und die daraus resultierende Angst, lässt Menschen erfindungsreich werden und zu Taten hinreißen die sie unter „normalen” Umständen nicht getan hätten. Aber das ist nur eine hoffende Vermutung.

Was kann man tun? Wachsam in der Nachbarschaft umher schauen? Dann gilt man wahrscheinlich als jemand der sich überall einmischt und seine Nase reinsteckt was ihn nichts angeht. Schwierige Situation und so muss man hoffen, dass jeder Mensch wenigstens eine Person in Form eines Freundes/in, Verwandte hat der er alles anvertrauen kann. Ehe es zu spät ist und noch ein Kind aus Verzweiflung der Mutter ums Leben kommt.

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