Looking for a new German president

The role of the President in Germany is largely ceremonial.

He or she is elected not by the people, but by the Bundesversammlung – a rather strange arrangement consisting of the members of the Bundestag (lower house), Bundesrat (upper house), as well as representatives from each state’s parliament.  It is the largest political entity in Germany, currently with 1244 members. The Bundestag members make up 50% of the votes.

And since the amount of votes each party holds depends on their share of power in each of the states, the Bundesversammlung does not necessarily reflect the normal political state of the country as a whole.

When President Horst Köhler resigned on Monday, the wheels were set in motion to calculate the membership for the election of a new president by the end of June.  The German constitution allows only 30 days for this to happen.  Three days later, and despite modern technology those calculations continue.

Schloss Bellevue in Berlin - official residence of the German President (©Can Stock Photo Inc. / claudiodivizia)

Schloss Bellevue in Berlin - official residence of the German President

But why does Germany need a new president in the first place?  Apparently President Köhler gave an interview last week which was – as far as I understand – reported out of context.  He was asked for clarification by some of the major political parties.  And then he resigned.  It all happened very quickly.

In fact, the media has been more interested in the sudden resignation and whether it was necessary, than what he actually said in that interview. [Read more…]

Sprachkenntnisse erwerben und Kultur erleben bei der Sprachreise nach England

von Vera-Marie Schwarz

Eine Sprachreise nach England bietet die einmalige Möglichkeit, die Sprachkenntnisse zu verbessern und einen abwechslungsreichen Urlaub zu erleben. Je nach Destination stehen neben dem Unterricht sportliche Aktivitäten, Sehenswürdigkeiten besichtigen, Shopping oder Ausflüge ins Umland auf dem Programm.

Die Weltsprache Englisch wird vielerorts gesprochen und so haben Sprachreisende die Qual der Wahl. England, Malta oder doch lieber Amerika? Die Reiseziele sind so vielfältig wie unterschiedlich. Die Sonneninsel Malta lädt ein, die Seele baumeln zu lassen und den Sprachkurs mit einem entspannenden Strandurlaub zu verbinden. Bei Sprachreisen England bieten sich den Studenten zahlreiche Möglichkeiten. Ob Kulturinteressiert oder auf der Suche nach einigen vergnüglichen Stunden in den Einkaufszentren der englischen Städte oder zu abendlicher Stunde in den Bars und Nachtclubs – eine Sprachreise England hält für jeden Geschmack das richtige bereit. Besonders die Universitätsstädte Brighton, Cambridge und Edinburgh erfreuen sich großer Beliebtheit, denn hier erleben die Reisenden englisches Studentenleben pur. In den historischen Universitätsgebäuden sind die Spuren großer Denker der Vergangenheit spürbar und nahezu greifbar.

Natürlich zählt die englische Hauptstadt London zu den top Reisezielen für Sprachreisen nach England, denn hier können die Sprachstudenten neben den Unterrichtseinheiten, vom hervorragend ausgebildeten, englischen Personal der Sprachschule, auch noch unzählige, weltbekannte Sehenswürdigkeiten besichtigen. Big Ben, Madame Tussaud’s und der Buckingham Palace sind auf der ganzen Welt ein Begriff. Die eindrucksvollen Bauwerke beeindrucken jeden London-Besucher und natürlich darf kein Reisender London verlassen, ohne dem bekanntesten Glockenschlag der Welt, dem des Big Ben, gelauscht zu haben.

Die Vorteile einer Sprachreise nach England liegen auf der Hand: England ist von sämtlichen, größeren Städten Europas bequem per Flug erreichbar. So halten sich die Anreisekosten in Grenzen und vor Ort steht den Sprachkurs-Teilnehmern mehr Kapital zur Verfügung, um die vielfältigen Einkaufsmöglichkeiten des britischen Imperiums zu genießen. Zudem wird die Sprache im Mutterland des Englischen am reinsten und akzentfreisten gesprochen. Ohne sich mit amerikanischem Slang herumschlagen zu müssen, erlernen die Sprachreisenden, während der Sprachreise nach England spielerisch die wohl bedeutendste Sprache unserer Zeit.

Vera-Marie Schwarz arbeitet im Bereich “Online Marketing” der Firma “Flamenco Sprachreisen” aus Linz.

Dünkirchen, Dynamo und kleine Schiffe

In den letzten Tagen fanden in Nordfrankreich Veranstaltungen zum Gedenken an die Evakuierung von britischen und französischen Truppen im Jahr 1940 statt.  Seit nun 70 Jahren redet man in Großbritannen von den “Little Ships” und dem “Dunkirk Spirit”.

Helm am Strand von Dünkirchen - ©iStockphoto.com/JohncairnsEnde Mai 1940 wurde die sogenannte “British Expeditionary Force” durch die deutsche Wehrmacht in Nordfrankreich immer enger eingekesselt.  Schließlich zog sie sich mit einem Teil der französischen Armee auf das Gebiet um Dünkirchen in Nordfrankreich zurück.

Daraufhin erfolgte die Evakuierung der Truppen unter dem Namen “Operation Dynamo” nach England – hauptsächlich nach Dover und Ramsgate – zurück.  Jedoch war der Hafen von Dünkirchen nur bedingt einsetzbar, und so spielten nun die “Little Ships” ihre Rolle.

Ungefähr 700 kleine Schiffe – darunter Rettungsboote, Raddampfer und Fischkutter machten sich auf den Weg nach Nordfrankreich, wo die Truppen sich am Strand sammelten.  Einige sind hin und her über den Ärmelkanal gefahren, andere bildeten einen Shuttledienst zwischen dem Strand und den großen Kriegsschiffen, die zu groß waren um näher ans Land zu fahren.

Zwischen dem 27. Mai und dem 4. Juni 1940 wurden so über 300.000 Soldaten evakuiert.  Die Briten nennen diese Aktion ein “Sieg im Angesicht der Niederlage”.  Auch wenn es viele Verluste gab, die Rettung so vieler Menschen wirkte sich auf die Moral dennoch positiv aus.

Es entstand auch die Redewendung der “Dunkirk Spirit” und bezeichnet den Zusammenhalt der Briten in einer Notlage.  Vor kurzem wurde diese in den Medien benutzt um die Erfindungsgabe vieler britischer Urlauber zu beschreiben, die während der Schließung des europäischen Luftraum im April, ihre eigenen Wege zurück nach England gefunden haben.

Heutzutage kehren viele der kleinen Schiffe alle 5 Jahre nach Dünkirchen zurück, um an Evakuierung zu erinnern.  Übrigens dürfen nur diese Schiffe das Georgskreuz als Flagge hissen – anderen Zivilschiffen ist es verboten, da die Flagge das Zeichens eines Admirals ist.

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