Mein erster Kamelritt

Es brauchte zwei Besuche auf Lanzarote bis ich es auf ein Kamel geschafft habe. Eigentlich war es meine Tochter die sich gewünscht hatte auf einem Kamel zu reiten, als sie sie bei unserem ersten Besuch gesehen hatte. Unserer Meinung nach war sie damals noch zu klein. Als wir dieses Mal zurück zu den Kamelen in Timanfaya kamen, waren wir überrascht wie viele es von ihnen dort gab. Der Grund war offensichtlich: Einige Reisebusse kamen am selben Tag, deshalb standen zusätzliche Kamele bereit.

An einer Stelle etwas weiter weg von den Bussen wurden wir unseren Kamelen zugeteilt. Pro Kamel hat es 12 Euro gekostet, jedes Kamel konnte zwei Menschen tragen.

Kamele in Timanfaya
Kamele in Timanfaya

Der Ritt den Berg hinauf und wieder nach unten dauerte gut 15 Minuten. Unter dem Lava sind neue Anlagen mit Toiletten, einem Café und einem Souvenirladen.

Wir genossen wirklich diesen Ausflug und ich las interessiert in einer örtlichen Zeitschrift (S.32-33), dass ihre Arbeitsstunden genau festgelegt und begrenzt sind.

My first camel ride

It took me three visits to Lanzarote before I got on a camel. In fact, it was my daughter that really wanted to ride on one, having seen them on our previous holiday and being, in our opinion, too young then.

So this time we returned to the camels in Timanfaya and were surprised to see so many of them there. The reason was obvious: a number of coach tours were going on the same day, so extra camels had been laid on.

We headed to an area away from the buses and were duly assigned to our camels. The price was 12EUR per camel, with each camel able to take two people.

Kamele in Timanfaya
Camels at Timanfaya

The trip up the side of the mountain and back down again took a little over 15 minutes. There are fairly new facilities built under the lava with toilets, a bar and a gift shop.

We thoroughly enjoyed the ride, and I was also interested to read in a local publication (pp.32-33) that the camels are not only well looked after, but that their working hours are also strictly limited.

Winterreifen – kann man das essen?

…fragen sich die Leute in England, sollten sich die Engländer besorgen  – sage ich!

Es ist unglaublich, ich habe eine Stunde im Internet herum gesucht nach Informationen über Winterreifen in England. Aber es gibt sie wahrscheinlich wirklich nicht. Dafür haufenweise Blogeinträge von AuPairmädchen die hautnah im Schneechaos dabei sind oder gewesen sind. Und wunderschöne Bilder vom eingeschneiten Kent.

Mal im Ernst, spätestens jetzt sollten manche Menschen, die politisch etwas zu sagen haben, sich verstärkt Gedanken über Streusalz, Winterdienst und Winterreifen machen. Dann würde nicht jedes Mal so ein Ausnahmezustand herrschen. Wer weiß wie die nächsten Winter aussehen werden. Denn sogar Polizei und Rettungsdienst fahren mit Sommerreifen.

Auf der Wetterseite der BBC gibt es eine Wetterwarnung, dass das Risiko eines Schneefalls bei 80% morgen liegt. Und dass  ein “significant” Schneefall von 5-10 cm weit verbreitet sei, örtlich 20 cm und in Höhenlagen 30 cm. Einerseits würden die Bayern sich über 10 cm kaputt lachen, andererseits Kleinvieh macht auch Mist.

Wenn man aber doch lange genug sucht, findet man auch Autohändler in England die doch Winterreifen verkaufen! Teilweise sogar laut Homepage mit kostenloser Montage. Der Witz dabei ist, dass das nicht unbedingt fürs Inland gedacht ist, sondern für Reisen in schneereicheres Ausland.

In diesem Sinne, allzeit gutes Rutschen, oh gute Fahrt!

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