Heinrich VIII.

Heinrich VIII. - ©iStockphoto.com/GeorgiosArtHeinrich VIII. hat unter anderem mit seiner Kirchenpolitik und  seinen Frauen viel von sich reden gemacht. Aber erstmal zu seiner Person. Er wurde am 28. Juni 1491 in Greenwich geboren. Seine Eltern waren Heinrich VII. und Elisabeth von York.

Seine Kindheit war geprägt von den Auswirkungen der Rosenkriege, Aufständen und Leuten die meinten sie hätten Anspruch auf des Vaters Thron. Aber er wurde auch ein großartiger Sportler und wurde ein sehr guter Reiter. Er machte später beim Lanzenstechen mit und auch bei solchen Turnieren. Mit fünf Jahren begann seine Ausbildung und später sprach er fließend Latein und Französisch, wurde in der Literatur und Musik, Geschichte und antiken Autoren ausgebildet. Manche Historiker sagen, dass er für eine kirchliche Karriere vorgesehen war, aber als sein Vater ihm den weltlichen Titel des Herzogs von York verlieh, war dies nicht mehr möglich.

Kurz nach der Hochzeit seines älteren Bruders Arthur, starb dieser ganz plötzlich und Heinrich war auf einmal doch Thronfolger. Daraufhin nahm seiner Vater ihn mit auf Reisen und war ihm ein guter Lehrer und Erzieher und bereitete ihn langsam auf die Aufgaben eines Königs vor.

Schon früh begann sein Vater mit Heiratsplänen für ihn, er wollte ihn nämlich  mit der Witwe seines Bruders Arthur verheiraten, was eigentlich nicht ging, weil man nicht die Frau des Bruders heiraten durfte.

Heinrich VII. starb im April 1509 und Heinrich bestieg somit den Thron als Heinrich VIII.  Das Volk freute sich sehr darüber, dass ein so junger König nun regierte und hoffte auf bessere Zeiten, als mit Heinrich VII. der wegen seiner Finanzpolitik sehr unbeliebt gewesen war. [Read more…]

Santory Eis

Für viele ist es wahrscheinlich ein Eis wie jedes andere.

Für mich gehört es zum Urlaub in Lanzarote dazu, weil ich – soweit ich weiß – es sonst nirgendwo bekommen kann.

Es heißt  “Santory” und auf den ersten Blick könnte man meinen es ist ein Softeis aus der Maschine. Aber ist es nicht. Es kommt aus der Gefriertruhe und ist sogar in einer Waffel.

Aber die Waffel ist in einem Plastikbecher und auch die Schokoladensoße ist gefroren. Beim Öffnen zumindest.

Ich weiß nicht viel über “Santory”, außer dass es ein Produkt der kanarischen Inseln ist und dass es von der Firma “Kalise” hergestellt wird.

Es ist ein wenig anders, als das Eis das ich gewohnt bin und ich freue mich darauf, jedes Mal wenn ich auf Lanzarote zu Besuch bin.

Eddie Stobart

Wer kennt Eddie Stobart? In Deutschland wahrscheinlich nicht so viele, in England dagegen hat er sogar eine Art Kultstatus. Eddie Stobart hat in England in den 50er Jahren eine Speditionsfirma gegründet die sehr berühmt geworden ist. Und warum?

Es ist ein Familienunternehmen in der mittlerweile 3. Generation und immer noch sehr erfolgreich. Durch einige Regeln und Besonderheiten haben die Fahrer der Spedition einen sehr guten Ruf erlangt. Da wäre zum Beispiel, dass die Fahrer, wenn ihnen zugewunken wird, sie zurück winken müssen. Auch haben sie alle einheitliche Kleidung, was früher aus Hemd mit Krawatte bestand und heute mit Polo-Hemden etwas gelockert wurde, aber trotzdem alle noch einheitlich sind. Das Hemd mit Krawatte war das Markenzeichen der Spedition. Und mit den Polo-Hemden kam auch ein neues Aussehen der Lastwagen.

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