Re-vitalising blogs in 2010

After taking a long hard look at 2009, I have decided that I want to do more blogging in 2010.  One inspiration may have been the book “Beyond Blogging” that came out only a few days ago and which I am currently reading, but another has been that although we put a lot of effort into our blogs and they are certainly making a nice amount of money, it is not enough to live on and I feel that more is possible.

Also, I often feel that I have lots of ideas for content and just don’t have the time to write posts that could be useful to our readers.  I would like to write more about places to visit in Germany that I can recommend, or computer tips on our Computius site.

The Cymeradwyo Project has, with the exception of the .de site, been laying dormant for most of the year.  Whilst I have allowed some guest posting on it, and may continue to do so, I have rejected a lot of posts that were submitted.  I would like to re-activate the project and thus dedicate a lot more time to blogging and podcasting.

The first step will be to re-work a lot of the plug-ins and themes on some of our sites to bring them up to date.  I will be documenting this on Cymeradwyo.net, so please stay tuned to this site (via the RSS feed for example) to see what happens over the coming months.

Ein besonderer Segeltörn

Geoff Holt ist Engländer und segelt im Moment nach Kap Verde um dann den Atlantik zu überqueren. Das ist doch nichts besonderes werden Sie vielleicht denken. In früheren Jahren wäre es wahrscheinlich so gewesen. Aber heutzutage ist es bewundernswert und/oder risikoreich, je nach dem wie man es sieht. Er hatte nämlich 1984 einen Tauchunfall der sein Leben veränderte, denn er ist seither querschnittsgelähmt, sitzt also im Rollstuhl.

Ende 2007 kam der Wunsch auf noch einmal den Atlantik zu überqueren. Es dauerte noch ein halbes Jahr bis er mit seiner Frau über sein Vorhaben sprach. Vorher hatte er schon gefragt ob er ein behindertengerechtes Segelboot ausleihen könnte. Gut vorbereitet, mit einer Pflegerin und einem Koch stach er dann am 10.12.2009 in See Richtung kanarische Inseln.

Auf seiner Homepage www.geoffholt.com kann man vieles über ihn und den Hintergrund seiner Reise, wo er sich gerade befindet und wie es ihm ergeht erfahren. Auch Susana, seine Pflegerin, hat einen eigenen Blog wo sie ihre Erlebnisse niederschreibt.

Ich finde das bewundernswert, dass er sich nicht unterkriegen lässt und Wege findet, trotz seiner Behinderung, auf den Meeren zu segeln. Ich wünsche ihm noch eine tolle Zeit und dass alle drei gesund und munter wieder nach Hause kommen.

Unmut auf dem Weihnachtsmarkt

Letzten Sonntag war ich mit meiner Familie auf dem Weihnachtsmarkt in Rüdesheim. Ich freute mich darauf, denn ich hatte ihn von unserem Besuch letztes Jahr in positiver Erinnerung.

Da wir aus krankheitstechnischen Gründen beschlossen hatten, dass wir nur einen Weihnachtsmarkt dieses Jahr besuchen können, freuten wir uns besonders darauf nach Rüdesheim zu fahren. Das Wetter war jetzt nicht unbedingt der Brüller, aber wir ließen uns von ein bisschen Regen nicht abhalten.

Auch dieses Jahr war der Weihnachtsmarkt sehr schön anzuschauen mit seinen vielen Ständen mit weihnachtlichen Dekorationen in allen Variationen, Mützen und Schals und vieles andere Mehr was es zu erstehen gab. Das kulinarische Angebot war sehr vielseitig, aber was ich hatte war von der Qualität her leider nicht so berauschend. Dies beschränkt sich leider auch nicht nur auf einen Stand. Meinem Mann allerdings hat sein Essen geschmeckt. Ich hatte irgendwann das Gefühl, dass ich “veräppelt mich!” auf der Stirn stehen hab, wegen den Aussagen von manchen Standbesitzern und die Krönung von allem war, als ich das Popcorn von meiner Tochter probiert habe. Sie hat sich süßes, also Popcorn gezuckert gewünscht und wie ich das probiert hab, hab ich gedacht das schmeckt nicht süß, sondern salzig. Ich schaute auf die Packung und es stand aber doch “gezuckert” drauf und ich konnte mich nur noch wundern. Zu Hause im hellen Licht erkannte ich dann das mit der Hand geschriebene “S” auf der Packung…

Auch für meine Tochter war es sonst nicht so spannend, die Eisenbahn zum Beispiel konnte nicht fahren wegen dem Regen. Zum Schutz der Tiere fiel auch das Ponyreiten ins Wasser. Mein Fazit ist, es ist schade dass der Ausflug nicht so gelungen war, denn der Anfahrtsweg ist auch nicht so kurz gewesen und wir hatten uns auf einen schöneren Nachmittag, auch vom Wetter her, gefreut.

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