Post boxes

Post boxes on Lanzarote seem to come in a variety of shapes and forms. There are official ones that you see on street corners – yellow and solid, much like in the UK. And then there are the plastic ones, often seen at the doors of supermarkets.

Since you can often buy stamps in shops selling postcards, the logical extension of this is for them to have their own post box as well. Although they rarely say on them how often they will be emptied.

Here are a selection of the models that we have seen:

Street corner postbox on Lanzarote
The street corner version
In the entrance to a supermarket
In the entrance to a supermarket
The mini in-store version
The mini in-store version

Do you know of any others?

Wo kann man in London günstig übernachten?

Da gibt es verschiedene Möglichkeiten, nicht nur die kostenlose Parkbank 😉

Als erstes wäre wohl Travelodge zu erwähnen, das ist eine Hotelkette die ein dichtes Netz an Hotels hat. Egal wo man ist, man findet sicherlich in der Nähe ein Travelodge Hotel. Hier findet man meistens ein Schnäppchen und nach meiner Erfahrung sind die Zimmer einfach, aber praktisch ausgestattet und sehr sauber. Allerdings, wenn man in einer großen Stadt unterwegs ist muss man auf die Preise achten, sie können teilweise etwas höher sein. Vergleichen ist daher wichtig! Und, ein Markenzeichen von Travelodge ist, dass oft kein Frühstück angeboten wird. Pubs und Cafés sind jedoch meist in der Nähe. Im Zimmer stehen, aber ein Wasserkocher und Tee zur Verfügung.

Große Familien oder Gruppen und vor allem Pfadfinder werden eventuell bei Meininger glücklich. Es ist eine etwas gehobenere Pfadfinderherberge in London Hyde Park und befindet sich im historischen Baden-Powell-House. Durch die Tatsache, dass es Schlafsäle sind mit mehreren Betten, kann man oft noch etwas günstiger übernachten als in einem Hotel.

Wer lieber in ein Sternehotel und für London trotzdem recht günstig bleiben möchte hat noch eine andere Auswahl die wir empfehlen können.  Zum Beispiel:

Alle drei Hotels sind zentral gelegen.  Hier gilt es auch die Preise zu vergleichen und auf Angebote zu achten.

Haben Sie weitere Vorschläge?

Hellau! Oder: der Kampf um die Kamellen…

Ich war gestern in Oberursel und habe den Karnevalsumzug am Marktplatz angeschaut.  Eigentlich war es ein schöner Umzug – trotz dem Schneewetter.  Aber über einige “Mitzuschauer” – bzw. Kamellenfänger – konnte ich mich nur aufregen.

Ich stand in der zweiten Reihe und meine Tochter war in der ersten Reihe.  Auch sie hat einiges erleben müssen!

Oberursel Karnevalsumzug 2010

Oberursel Karnevalsumzug 2010 am Marktplatz

Nun möchten wir unseren Mitbürgern eine offene und ehrliche Meinung über ihr Verhalten geben:

Frau A: jeder nimmt mal eine Tasche mit zum Karnevalsumzug.  Schließlich müssen die Kamellen irgendwo verstaut werden.  Aber wenn es unbedingt eine Designertasche sein muss, dann bitte nicht so einen harten Stoff.  Das tut richtig weh, wenn Sie so tanzfreudig damit herumschwingen.

Herr B: “darf ich bitte vorbei” sagt man nur, wenn man die Straße überqueren möchte, nicht wenn man sich vordrängen will.

Frau A: auch wenn Herr B unverschämt ist, ist das kein Grund seine Kinder zur Seite zu schubsen damit Sie besser an die Bonbons drankommen.

Frau C: ich muss Sie loben, dass Sie Herr B die Meinung gesagt haben!

Herr D: ich bin ein gemäßigter Fänger.  Ich bin eigentlich nicht hier wegen der Kamellen, und auf dem Boden krabbeln tue ich erst recht nicht.  Aber wenn schon einmal etwas in meine Richtung fliegt dann fange ich es natürlich.  Nur weil Sie 30cm Größer sind als ich, gibt das Ihnen kein Recht mir dann die Sachen gewaltsam aus der Hand zu nehmen.

Frau A: es sind nicht nur Ihre Kinder hier.  Nur weil jemand direkt an die Kinder etwas verteilt, und nicht wirft, ist das kein Grund ihn direkt anzusprechen und Ihre Kinder vor zu schicken.  Lassen Sie ihn die Reihe durchlaufen, damit jedes Kind drankommt.

Frau E: Es ist doch sehr praktisch, wenn die Kamellen in meiner Kapuze landen, nicht wahr?  Eigentlich will ich keine großen Ansprüche daran erheben, aber ich finde es trotzdem nicht richtig, dass Sie in meine Klamotten hinein greifen um Sie wieder heraus zu bekommen.

Herr F: OK, ich gebe es zu, einmal war ich doch relativ nah am Boden und dabei ist mir etwas aus der Hand gefallen.  Das war nicht für Sie bestimmt!

Frau A: Ja, Sie haben uns wirklich genervt.  Eigentlich grüßt man die Umzugswägen und hofft, dass vielleicht etwas gutes abgeworfen wird.  Man geht nicht zu fast jedem Wagen mit ausgestreckten Händen und bettelt um eine Gabe.

Aber, Frau A, nicht nur wir haben uns gefreut, als Sie dann statt mit den bloßen Händen mit einem Hut betteln gingen und zur Belohnung eine Konfetti-Bombe als Antwort bekamen.

Auf diese spontane und clevere Idee des Karnevalsvereins – egal welcher das nochmal war – sage ich auch mal ein donnerndes “Hellau!”

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