Buntstifte mit Jumbo Grip

Zum Schulanfang hat meine Tochter neue Buntstifte bekommen und für den schulischen Zweck wollte ich nicht die aller günstigsten nehmen. Deswegen habe ich mich, mit meiner Tochter zusammen, für die Jumbo Grip Stifte von Faber Castell entschieden.

Nachdem sie nun einige Wochen mit ihnen gemalt und gezeichnet hat, möchte ich mal über sie schreiben. Ich selbst habe nur die Spitzerfahrung mit den Stiften und die war sehr gut. Die Minen sind bis jetzt nicht abgebrochen obwohl meine Tochter in Momenten des Genervtseins die Stifte nicht sehr sanft behandelt hat.

An der Kürze der griffigen Stifte kann man erkennen wie gerne meine Tochter mit ihnen “arbeitet”. Sie haben schöne Farben und rutschen durch die kleinen “Huppel” auch bei schwitzigen Händen nicht aus der Hand. Wobei der Härtetest erst im Sommer möglich ist. Aber auch die dreieckige Form trägt dazu bei, dass der Stift gut in der Hand liegt und das Malen Spaß macht. Falls mal etwas schief gegangen ist, lässt sich die Farbe auch teilweise wieder weg radieren.

Was ich für die Schule, vor allem für die erste Klasse, sehr praktisch finde ist, dass am Stiftende ein Feld ist um den Namen des Kindes aufzuschreiben. So können die Stifte besser wiedergefunden werden.

Alles in allem sind es gute Buntstifte die ihr Geld wert sind.

Mein erster Kamelritt

Es brauchte zwei Besuche auf Lanzarote bis ich es auf ein Kamel geschafft habe. Eigentlich war es meine Tochter die sich gewünscht hatte auf einem Kamel zu reiten, als sie sie bei unserem ersten Besuch gesehen hatte. Unserer Meinung nach war sie damals noch zu klein. Als wir dieses Mal zurück zu den Kamelen in Timanfaya kamen, waren wir überrascht wie viele es von ihnen dort gab. Der Grund war offensichtlich: Einige Reisebusse kamen am selben Tag, deshalb standen zusätzliche Kamele bereit.

An einer Stelle etwas weiter weg von den Bussen wurden wir unseren Kamelen zugeteilt. Pro Kamel hat es 12 Euro gekostet, jedes Kamel konnte zwei Menschen tragen.

Kamele in Timanfaya
Kamele in Timanfaya

Der Ritt den Berg hinauf und wieder nach unten dauerte gut 15 Minuten. Unter dem Lava sind neue Anlagen mit Toiletten, einem Café und einem Souvenirladen.

Wir genossen wirklich diesen Ausflug und ich las interessiert in einer örtlichen Zeitschrift (S.32-33), dass ihre Arbeitsstunden genau festgelegt und begrenzt sind.

My first camel ride

It took me three visits to Lanzarote before I got on a camel. In fact, it was my daughter that really wanted to ride on one, having seen them on our previous holiday and being, in our opinion, too young then.

So this time we returned to the camels in Timanfaya and were surprised to see so many of them there. The reason was obvious: a number of coach tours were going on the same day, so extra camels had been laid on.

We headed to an area away from the buses and were duly assigned to our camels. The price was 12EUR per camel, with each camel able to take two people.

Kamele in Timanfaya
Camels at Timanfaya

The trip up the side of the mountain and back down again took a little over 15 minutes. There are fairly new facilities built under the lava with toilets, a bar and a gift shop.

We thoroughly enjoyed the ride, and I was also interested to read in a local publication (pp.32-33) that the camels are not only well looked after, but that their working hours are also strictly limited.

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