Viele Fragen aus der Dornbachstraße – Ortstermin geplant

Zu den Sitzungen des Ortsbeirats Nord kommen selten mehr als zwei oder drei Besucher. Anders war es am vergangenen Mittwoch. 11 Gäste, hauptsächlich aus der Dornbachstraße, kamen zur Sitzung im Kinderhaus. Auf der Tagesordnung stand nämlich der Umbau der Kreuzung Lahnstraße/Dornbachstraße.

Noch bevor sie ihre Fragen zu der neuen Fahrradstraße und zu den Parkplätzen in der Dornbachstraße stellen konnten, hat Ortsvorsteher Heinz-Jürgen Quooß in seinem Bericht das Thema aufgegriffen. Zuerst bemängelte er, dass weder der Ortsbeirat noch er als Ortsvorsteher zum Spatenstich des neuen Gefahrenabwehrzentrums eingeladen wurde. Dann regte er an, einen Ortstermin an der neuen Fahrradstraße für die Bürger mit Mitarbeitern aus dem Fachbereich anzubieten, da er öfter auf das Thema angesprochen wurde.

In der Bürgerfragestunde wurden vor allem die neuen Schilder angesprochen, sowohl die acht Schilder für die vier Kurzzeitparkplätze als auch das neue Stop-Schild an der Mainstraße. Hier hatte Bürgermeisterin Antje Runge eine Überraschung für die Besucher: der Schriftführer der Stadt, der die Sitzung begleitete, war Fabian Frindt von der Verkehrsbehörde. Er konnte also viele Fragen gleich beantworten, ohne dass es einer Nachfrage im Rathaus bedurfte.

Herr Frindt erklärte, dass die blauen Parkplatzschilder nur notwendig sind, weil es an den vier Plätzen eine Parkscheibenregelung gibt. Da es jeweils einen Anfang und ein Ende bei den Schildern geben muss, muss erkenntlich sein, dass es sich nur um die vier Buchten handelt und man nicht auf den Grünflächen dazwischen parken darf.

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Spatenstich für das Gefahrenabwehrzentrum – jetzt geht’s los!

Oberursel. Es war ein symbolischer, aber lang erwarteter Moment: Heute Nachmittag fand der Spatenstich für das neue Gefahrenabwehrzentrum an der Lahnstraße statt.

Erster Stadtrat Jens Uhlig begrüßte die Vertreter der Feuerwehr – sowohl von der Stabsstelle als auch von der Wehr Mitte – sowie die am Bau beteiligten Firmen.

„Es ist eines der größten Infrastrukturprojekte der letzten Jahrzehnte in Oberursel“, erklärte Bürgermeisterin Antje Runge. „Die Sicherheit der Menschen hat oberste Priorität“, sagte sie. Mit dem GAZ investiert die Stadt in die Sicherheit der Zukunft. Frau Runge erklärte außerdem, warum das neue Gebäude notwendig ist. Das alte Gebäude in der Marxstraße entspricht nicht den immer wieder neuen Anforderungen. Die Situation wurde bisher nur geduldet, weil der Neubau geplant war.

Als neue Risiken, mit denen die Feuerwehr zu tun hat, nannte sie die Starkregenereignisse und die Energiekrise. Daher: „Die kommunale Sicherheit muss weiter ausgebaut werden“, so die Bürgermeisterin.

Nach jahrelanger Planung und Diskussion beginnt heute die praktische Arbeit. „Es ist wichtig, dass alle an einem Strang ziehen“, betonte Frau Runge. Sie bedankte sich für die gute Zusammenarbeit zwischen Feuerwehr, Verwaltung, BSO, Politik sowie dem Planungsbüro und der Projektsteuerung.

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The site of the new Gefahrenabwehrzentrum

This is where the new “Gefahrenabwehrzentrum” (a fire station with additional emergency response capabilities) is going to be built in Oberursel:

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