Hiddensee

Ever since my first visit to Rügen some years ago, the island of Hiddensee, located off Rügen’s western coast, has fascinated me.  Road signs show how to get to the ferry, and yet cars are not allowed on the island.  I had read about how cracks have been appearing for years on the island, and I also knew that in the days of the GDR the island was a resort that was used by musicians and artists, where they could be away from the main part of the country and the Stasi could still keep a close eye on them.  The island’s name even turns up in a song from 1974 called “Du hast den Farbfilm vergessen”.

But with so much else to see on Rügen itself, somehow in my first few visits I never made it to Hiddensee.  So when I received an invitation from Kurdirektor Alfred Langemeyer and the Reederei Hiddensee to visit the island before attending a preview of the Störtebeker Festspiele, the chance was too good to miss. [Read more…]

Meine Lieder – meine Träume oder The Sound of Music

“The Sound of Music” ist ein Filmmusical das, mit ein paar Änderungen, auf einer wahren Begebenheit beruht. Es spielt 1938 im österreichischen Salzburg.

Maria ist Nonne in einem Kloster und kann sich nicht so recht ins Klosterleben einfügen. Deshalb wird sie von der Oberin zu Kapitän Georg von Trapp geschickt um auf seine sieben Kinder aufzupassen. Maria bringt die Musik wieder zurück ins Hause Trapp und singt sich nicht nur in die Herzen der Kinder, sondern auch in das des Vaters. Die beiden verlieben sich und heiraten wenig später. Kapitän Trapp wird von den Deutschen zurück zur Kriegsmarine beordert, weigert sich aber. Aus diesem Grund wird er von den Nazis verfolgt. Maria und die Kinder haben einen Chor gegründet und haben erfolgreich zusammen gesungen. Nach einem Konzert, wo auch der Vater mitgesungen hat, flieht die Familie in das Kloster aus dem Maria kommt. Sie gehen dann zu Fuß über die Berge über die Schweizer Grenze.

Stift Nonnberg, Salzburg - ©iStockphoto.com/SteveDF

Stift Nonnberg, Salzburg

Hier endet der Film, der deutschsprachige endet bereits mit der Hochzeit von Georg und Maria, die politischen Szenen wurden komplett herausgeschnitten. Der Grund ist wahrscheinlich, dass ab da die Nazis in die Handlung kommen, was zum Erscheinen des Films im Jahr 1965 noch zu frisch in der Erinnerung der Österreicher war. Er wurde in Deutschland auch kein Erfolg. Auch in Österreich ist er eher unbekannt.

Dafür aber um so mehr in England, Amerika und anderen englischsprachigen Ländern. Es ist mit 1,2 Milliarden Zuschauern, einer der meist gesehenen Filme überhaupt. Er hat fünf Oscars bekommen und es gibt wohl kaum jemanden in England oder Amerika der ihn noch nicht gesehen hat. Fälschlicherweise wird das Lied  “Edelweiß” im Film für ein traditionelles Volkslied in Österreich gehalten.

Salzburger Hotels haben sich auf die Scharen von Touristen eingestellt und haben oft einen eigenen Fernsehkanal wo in einer Endlosschleife dieser Film läuft. Auch werden Touren angeboten zu den Drehorten des Films, zum Beispiel zum Kloster oder dem Mondsee.

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