Eine Spende für die Minifeuerwehr

Gestern Abend überreichten Vertreter der Firma AT+C EDV aus Oberursel einen Scheck über €2.026 an die Minifeuerwehr der Wache Mitte.

Firmengründer Wolfgang Schröder erklärte, dass die Firma auf den Versand von Weihnachtsgeschenken und -karten an ihre Kunden verzichtet und stattdessen jedes Jahr an eine Oberurseler Institution spendet. Die Firma bietet grafische Informationssysteme für Gebäude-Infrastrukturen. Schröder, dessen Neffe selbst bei der Feuerwehr in Friedrichsdorf ist, lobte die Feuerwehr als eine “große Familie”.

Fördervereinsvorsitzender Christian Mereien erklärte, dass die Kinder und Jugendlichen Respekt und Sachen, die man für das richtige Leben brauchen, lernen. Das gespendete Geld wird maßgeblich für die Nachwuchsarbeit verwendet werden.

Die Jungen und Mädchen der Minifeuerwehr sind zwischen 6 und 10 Jahre alt und treffen sich immer Montags um 17 Uhr an der Feuerwehrwache in der Marxstraße. (gt)

Eine Spende für die Minifeuerwehr

Foto: Michael Brüning (vorne, l.) und Wolfgang Schröder (vorne, r.) von AT+C EDV überreichen den Scheck für €2.026. Außerdem zu sehen sind: Yvonne Volz – Leitung der Minifeuerwehr (1.v.l.), Christian Mereien – Fördervereinsvorsitzender (3.v.l.), Stellvertretender Wehrführer Patrick Vogel (1.v.r.) und Dominik Rückert – stellv. Fördervereinsvorsitzender (2.v.r.) sowie Mitglieder und Betreuer der Minifeuerwehr.

Eine Spende für die Jugendfeuerwehr

Am vergangenen Freitag überreichte Vertreter der Alten Leipziger einen Scheck über €5.000 an die Jugendfeuerwehr der Wache Mitte.

Die Alte Leipziger ist seit circa 15 Jahren Partner der Feuerwehr. Dazu gehört, dass Mitarbeiter für Einsätze freigestellt waren und in der Vergangenheit wurden sogar die Melder der Einsatzkräfte innerhalb des Gebäudes über das Haupttelefon übertragen, da der Empfang sonst zu schwach war. Mit der neuesten Technik ist dies allerdings nicht mehr notwendig.

Auch beim Bau des Gefahrenabwehrzentrums unterstützt die Alte Leipziger und stellt ihr Dach für die Baukamera zur Verfügung, die ein Zeitraffervideo der Bauarbeiten aufnimmt.

Das gespendete Geld stammt aus einem Effizienzprojekt im Unternehmen und stellt einen Teil des Ersparnisses aus dem Projekt dar.

Frank Kettnaker, Vorstandsmitglied der Alte Leipziger Gruppe, war selbst 24 Jahre bei der Freiwilligen Feuerwehr in Bergen-Enkheim. 

Wehrführer Uli Both bedankte sich bei ihm und bei Projektleiterin Karin Pohl. Auch wenn es an Basisausrüstung für die Arbeit nicht fehlt, unterstützen solche Spenden zum Beispiel das Zeltlager. Damit können auch Familien unterstützt werden, die sich die Teilnahme an Aktion der Jugendfeuerwehr sonst nicht leisten könnten. Der Scheck wurde an den Förderverein weitergereicht. (gt)

Eine Spende für die Jugendfeuerwehr

Foto: Frank Kettnaker überreicht den Scheck an Wehrführer Uli Both. Außerdem sind zu sehen: l. Dominik Rückert – stellv. Fördervereinsvorsitzender, Christian Mereien – Fördervereinsvorsitzender, Karin Pohl – Alte Leipziger; r. stellv. Wehrführer Patrick Vogel und stellv. Jugendwartin Jessica Mrose, sowie Mitglieder der Jugendfeuerwehr Mitte.

What the parties say about the “Durchstich Nassauer Straße”

They’ve been discussing it for years in Oberursel – whether to join up the end of the Nassauer Straße where the chestnut tree are with the “Weingärten” bypass.

Last week a debate was held in the Stadthalle where 8 parties who are standing for election next year each gave a short opening statement on their position in this matter. We would have liked to have filmed them, the organisers would have liked to stream it, but there were politicians present who didn’t allow us to do this.

So instead, here are the statements as text, read out by an AI voice:

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(YouTube closed captions should be available to translate the statements into other languages)

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