Hausnotruf

Hausnotruf is a system offered my organisations such as the German Red Cross (DRK).

People who do not want to move into an old people’s home, but still want the peace of mind of being able call for help in an emergency use the system.  The have a red button on a necklace that they can press in an emergency, which contacts a base station which in turn dials an emergency call centre.  They then send out someone who has a key to the flat or house to help.

Some systems also offer a an option, whereby the user has to press a button on the base station eg. every 24 hours.  If they do not, they receive a call or help is sent out.  This can be useful if they are not able to press their button.

For more details on the Red Cross system, visit www.drk.de.

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DRK

DRK stands for Deutsches Rotes Kreuz – the German branch of the International Red Cross and Red Crescent Movement.

It is an organisation that is made up of volunteers as well as part- or fulltime employees.  They not only offer first aid courses and medical assistance at large events, but often Hausnotruf – an emergency service for elderly people, meals on wheels, and organise blood donation sessions (Blutspende).

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Blutspenden – eine gute Sache für die Mitmenschen und für sich selbst

Jeden 2. Samstag im Monat findet im DRK-Heim in der Marxstr. 28 Oberursel eine Blutspendeaktion statt.

Jeder gesunde Mensch zwischen 18 und 68 Jahren kann Blut spenden. Was man dabei beachten sollte:

  • vor der Spende sollte man viel trinken, dass der Flüssigkeitsverlust besser vertragen wird und der Blutdruck nicht zu niedrig ist
  • nach der Spende sollten Raucher 2 Stunden nicht rauchen

Wie läuft eigentlich so eine Blutspende ab?

Ersteinmal sollten Spender ihren Blutspendepass und – insofern dieser kein Lichtbild enthält – ihren Personalausweis oder Reisepass mitbringen. Erstspender den Personalausweis oder Reisepass.

  1. Los geht es an der Anmeldung wo der Blutspendepass gescannt wird und die Unterlagen für Spende vorbereitet werden. Erstspender werden mit Hilfe des Personalausweises in die Datenbank des Blutspendedienstes aufgenommen und bekommen Broschüren die erklären was man vor der ersten Spende wissen muss.
  2. Der nächste Schritt ist den erhaltenen Fragebogen gewissenhaft auszufüllen und zu unterschreiben. Erstspender füllen auch das Adressfeld noch einmal aus. Dies müssen auch Mehrfachspender deren Adresse sich geändert hat. Dann gibt es noch ein Blatt auf dem 2 Strichcodes als Aufkleber sind, mit denen man entscheidet ob das gespendete Blut an andere Menschen weitergegeben werden darf. Der Aufkleber wird dann auf die Vorderseite des Fragebogens geklebt. Das Blatt wird dann vernichtet.
  3. Weitergeht es dann zum Arzt der den Spendewilligen untersucht und zur Spende zulässt oder nicht. Dies kann verschiedene Gründe haben, die im persönlichen Gespräch geklärt werden.
  4. Als nächstes kommt man zum Labor wo mittels einem kleinen Piks in den Finger der Hämoglobinwert im Blut gemessen wird. Wenn dieser zu niedrig ist kann es sein, dass man dieses Mal nicht spenden darf. Dies wird zur eigenen Sicherheit so gehandhabt.
  5. So wenn man dies dann alles geschafft hat, darf man auf einer der Liegen Platz nehmen und der eigentliche Spendevorgang findet statt.
  6. Nach der Spende wird man vom sogenannten Bettentaxi in den Ruheraum begleitet wo man dann noch 5 Minuten liegt und 5 Minuten sitzt.
  7. Als Belohnung zum Schluss bekommt man eine Tüte mit Leckereien und eine Wurst mit Brötchen und etwas zu trinken.

Während man im Imbiss eine Wurst mit Brötchen verspeist, kann es sein dass ein anderer Spender für seine Spenden geehrt wird. Eine solche Ehrung bekommt man bei der 25. 50. 75. 100. 125. Spende. Es gibt eine Urkunde und eine Ehrennadel vom Bluspendedienst auch eine Uhr ab einer gewissen Anzahl von Spenden. Auch vom Ortsverein bekommt man eine Anerkennung.

Aber hat man auch persönlich etwas davon Blut zu spenden?

Ja, hat man. Bei jeder Spende “verliert” man Blut und der Körper ist dadurch aufgefordert “neues” Blut herzustellen und dadurch “verjüngt” das Blut. Es tut also dem Körper gut ab und zu etwas davon abzugeben. Und es kann jeden Tag soweit sein, dass man selbst eine solche Spende benötigt.

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