Das Bembeljeescher Frühstücksbuffet

Letzten Sonntag bin ich in Rüsselsheim im Stadtpark gewesen, da hatten nämlich die Bembeljeescher Guggenmusiker ein Frühstücksbuffet organisiert. Das war ein sehr gelungener Brunch der bis in den Nachmittag hinein dauerte. Mit Musik einer regionalen Band (ZAZZ) und einer Guggemusikgruppe aus Mainz (die Rhoirevoluzzer) war man bestens unterhalten. Auch die Bembeljeescher selbst hatten einen Auftritt.

Ich fand es sehr schön und gemütlich im freien zu sitzen, etwas zu essen und dabei prima Guggemusik zu hören. Guggemusik im Sommer ist für mich ungewöhnlich zumindest was Live-Auftritte angeht. Es waren viele Leute da und eine super Stimmung.

Rhoirevoluzzer im Stadtpark

Die Guggenmusik kommt ursprünglich aus dem alemannischen Raum (Süddeutschland/Schweiz). Auf Wikipedia gibt es, wie ich finde, eine wirklich treffende Beschreibung der Guggemusik, welche Instrumente benutzt werden und aus welchem Grund sie gespielt wird.

Auch wird die Herkunft des Wortes beschrieben. Es gibt im Internet sogar eine sogenannte Guggemap auf der man sehen kann wo auf der Welt überall Guggemusik gehört und gespielt wird.

Die Bembeljeescher brauchen noch Verstärkung und suchen engagierte Leute mit Rythmus im Blut. Wenn sich jemand angesprochen fühlt und sich dafür interessiert kann sich an diese Adresse wenden: info@bembeljeescher.de

Noch mehr Infos und Interessantes gibt es unter www.bembeljeescher.de

Ideen für das Wochenende

Manchmal fragt man sich ja, was fange ich mit dem Wochenende an?

Hier sind verschiedene Ideen für das kommende Wochenende:

Einmal hätte ich einen Vorschlag für Familien, in Oberursel gibt es eine Minieisenbahn die Kinder begeistert und auch recht günstig ist. Man kann auf den Wiesen einen Tagesausflug mit Picknick machen oder auch nur für den Nachmittag kommen. Mit ca. 3 verschiedene Züge fahren Kinder und Erwachsene durch die ganze Anlage die hübsch gestaltet ist. Auch gibt es eine Modelleisenbahn der die Kinder zuschauen können. Um noch einen besseren Eindruck zu bekommen können Sie auch noch einen Podcast (in Englischer Sprache) hören und auf der Homepage der Minieisenbahn gibt es mehr Details und einen Gleisplan.

So, dann habe ich noch etwas das nicht nur Familien anspricht, nämlich wer auf Guggemusik steht ist am Sonntag in Rüsselsheim genau richtig. Da laden die Bembeljeescher zu einem Sonntagsbrunch ein. Dieser findet ab 9 Uhr im Stadtpark Rüsselsheim statt. Mehr Infos zur Guggemusik Bembeljeescher gibt es auf ihrer Homepage.

Und zu guter Letzt wer etwas gutes für die Allgemeinheit und sich tun möchte, kann zur Blutspende in Oberursel in der Marxstr. 28 kommen. Diese findet von 13:30 bis 18 Uhr statt. Jeder gesunde Mesch zwischen 18 und 68 Jahren kann spenden. Einen Ablauf der Spende finden Sie hier.

Low-energy housing – a thing of the past?

I was thinking the other day about how many electrical appliances run, even when they are not “directly” in use.
I don’t mean simple things like a television on standby, but things that in a sense need power, such as a video recorder or radio-alarm clock.
However much I attempt to reduce my power consumption (or “carbon footprint”), eg. by using bio-fuels or switching to renewable power sources, things still run on electricity.
Take the humble telephone.  In the old days they used power from the phone line.  These days I use a telephone exchange and cordless phones – all of which require power to run that is not supplied down the phone line.  And I can’t turn them off, in case someone rings!
Thinking back to my childhood in the 1970s, I worked out that our house used almost no energy at night whatsoever.  There was no video recorder waiting to record, no answerphone waiting for a call.  Heating was provided for by a coal-burning boiler, which went out at night and had to be re-lit in the morning.  My alarm clock had to be wound up before I went to sleep!
I am pretty sure that the only thing in the house consuming any power at night was the fridge!
Why can things not be so simple today?  Our modern society is so reliant on electricity, that instead of finding ways to consume less, we seem to be looking for better ways of producing it.
How about looking into ways of saving it instead?

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