Geraubte Kindheit und Besuch aus Rushmoor

Zur Zeit findet die Ausstellung “Geraubte Kindheit” im Rathausfoyer statt. Dort werden Erinnerungen von Zeitzeugen des Zweiten Weltkriegs aus vier Nationen auf Tafeln ausgestellt. Alle Zeitzeugen waren zu jener Zeit noch Kinder.

Eins der Kinder ist Eileen Hiscock. Sie wurde im Jahr 1931 geboren und wohnte während des Kriegs in Finchampstead, einem Dorf mit einigen hundert Einwohnern westlich von London und nur wenige Kilometer von Farnborough entfernt.

Im Jahr 2012 wurden ihre Erinnerungen aus der Kriegszeit im Buch von der Oberurseler Autorin Lilo Bieback-Diel festgehalten. Sie starb Ende 2019, noch bevor die Ausstellung stattfinden konnte.

Am vergangenen Freitag haben die Nachfahren von Eileen die Ausstellung im Rathaus besucht. Ihre Tochter, Sharon Price, wurde von deren Sohn David mit seiner Freundin Beth und Enkel Nathaniel begleitet. Sharon wohnt heute noch in Rushmoor.

Zusammen mit Andi Andernacht von der Initiative Opferdenkmal haben sie eine Stadtführung unternommen und besuchten dabei sowohl das Opferdenkmal als auch die Stolpersteine in der Stadt. Nach einem gemeinsamen Mittagessen wurden sie von Bürgermeisterin Antje Runge im Rathaus empfangen.

Geraubte Kindheit und Besuch aus Rushmoor

Eileens Foto hängt noch bis Donnerstag im Foyer. Neben dem Foto, gedruckt auf einem Tuch, steht ein Satz, mit dem sie an ihre Kindheit erinnert: “Wenn wir ohne Gasmaske zur Schule gingen, bekamen wir Ärger”. (gt)

Am Opferdenkmal: v.l.n.r. Sharon Price, Nathaniel, Beth, David, Andi Andernacht.

Toll im Quadrat – not ‘just’ a Flamenco Revue

The yodelling flamingo“Toll im Quadrat” – roughly translated it can mean either “great in a square” or “great squared” – was a show at the Klinik Hohe Mark in Oberursel last Friday.

Advertised as being “not just a Flamenco Revue”, it was a mixture of dance, songs and one might even say sketches performed by local graphic designer and dancer Nathalie Karg with John “Lobito” Opheim on the guitar and singer and percussionist Manuel Lojo “Ardillita” in front of an audience of 140 people.

Much of the music had a Spanish feel to it, even to the extent of “My Way” sung in Spanish, with more serious tones such as the homage to Salvador Dalí but mixed with light-hearted elements and in some cases performed against daring backdrops, such as a large photo of a cucumber.

Spanish and the cucumber

Would you perform in Spanish in front of a giant cucumber?

After the interval, [Read more…]

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